German Railways Emergency Management
Most providers of crucial infrastructures in Germany maintain their own emergency management structures. The German Railroad System is one of the safest ways to travel, but nevertheless does the Deutsche Bahn provide trained personnel to act as liaison to the incident commander in the case of an emergency in the rail service.
As Kaiserslautern is situated next to the POS-line (Paris Ost - Süddeutschland) with high speed trains running in excess of 200 km/h there is always the possibility of a severe accident including railway engines and carriages. How to safely operate in that hazardous environment is the remit of the emergency manager the DB will in such a scenario send out to the site.
We present one such individual who will tell us all about his responsibilities, ressources and way of alerting.
So please be welcome on
February 28th 2018, 1900 hours at the Bremerhof Restaurant, Kaiserslautern
German Railways Emergency Management
Mr. Willi Burkey
We hope to see many of you there.
Stammtischreihe 2018
Die Themen für die Stammtischreihe 2018 stehen nun sicher fest, wenn auch noch nicht alle Termine.
Im Überblick hier die angebotenen Vorträge:
1/2018 Notfallmanagement der Deutschen Bahn, Herr Burkey (Termin 28.02.2018)
2/2018 TUIS - Das Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem der chemischen Industrie (Mitte/Ende Mai)
3/2018 Polizeihubschrauberstaffel Rheinland-Pfalz, Herr Meyer
4/2018 KMC Fire & EMS, Fire Chief A. Rabonza & Assistant Fire Chief Ch. Stumpf
Alles in Allem sicher wieder ein interessanter Überblick über regionale und überregionale Ressourcen der Gefahrenabwehr. Wir freuen uns auf die Stammtischreihe und informieren, sowie die Termine festgelegt sind.
Jahresausklang mit Partnern und Unterstützern
Zum feierlichen Jahresabschluss mal etwas Anderes ausprobieren, das war die Devise des Netzwerks beim Jahresausklang am vergangenen Freitag:
Der Verein hatte Verantwortliche aus Politik, Verwaltung und allen Bereichen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sowie der Streitkräfte, die mit dem Netzwerk kooperieren, zu einem Rundgang durch Kaiserslauterns Geschichte eingeladen.
Treffpunkt war der Pfalzgrafensaal der Stadt, die "gute Stube" der Verwaltung, wo nach kurzer Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Oliver Vollmer der Beigeordnete der Stadt Kaiserslautern, Herr Peter Kiefer in seinem Grußwort die Bedeutung des Vereins hervorhob, denn beileibe nicht Jeder hat die Möglichkeit, in diesen Räumlichkeiten zu einem Empfang zu laden. Die Bemühungen des Vereins für die Verbesserung der Zusammenarbeit in der Gefahrenabwehr dienen direkt der Sicherheit der Bevölkerung, und das nicht nur in 'neuen' Gefahrenszenarien. Daher ist die Arbeit des Vereins auch besonders unterstützenswert, was Herr Kiefer durch die Ausrichtung des Empfanges und seine eindringlichen Worte deutlich zum Ausdruck brachte.
Bei einem kleinen Umtrunk legte Vereinsvorsitzender Vollmer die Aktivitäten des Netzwerks im vergangenen Jahr und die Vorhaben für 2018 dar. Neben dem schon bald traditionellen BOS-Stammtisch, der auch in 2017 wieder vier Organisationen die Möglichkeit gab, sich vor Fachpublikum vorzustellen, wurden erste Aus- und Fortbildungsen durchgeführt. Der Höhepunkt war allerdings die Ausbildung zum Rettungszwerg, die der Verein im Ferienprogramm der Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg durchgeführt hatte. An zwei Tagen konnten 20 begeisterte Grundschulkinder hier die Arbeit aller Sicherheitsbehörden hautnah erleben und selbst ausprobieren.
Für das neue Jahr hat der Verein sich viele Ziele gesteckt: neben der Fortsetzung der Stammtischreihe stehen weitere Fortbildungen auf dem Plan. Ein Sicherheitssymposium und ein Workshop zur Pressearbeit sind ebenso beabsichtigt wie die Gründung einer BOS-übergrgeifenden Kindergruppe, die gemeinsam mit den verschiedenen Organisationen gestaltet werden soll.
Der Ausbau der Drohnengruppe und die Kooperation mit dem Katastrophenschutz des Kreises sind ein zusätzliches Betätigungsfeld für das kommende Jahr.
Nach dem Empfang ging es unter fachkundiger Führung in die unterirdischen Gänge der Burg. Trotz teilweise stehendem Wasser folgten die Besucher klaglos den hochinteressanten Ausführungen, die nicht nur auf Deutsch, sondern ebenso auf Englisch ein besonderes Verständnis für die Lokalgeschichte schafften.
Zum Ausgleich ging es nach der Tour dann noch einmal auf die Dachterasse des Rathauses, von wo aus einige eher theoretische Erklärungen nochmal aus luftiger Höhe im Stadtbild erläutert werden konnten.
Alle Besucher waren sich nach der Veranstaltung einig: Gerne wieder so!
Volles Haus zum Saisonabschluss
Kein einziger Sitzplatz blieb gestern Abend frei, als Dr. Wolfgang Hoffmann und sein Team ihren Fachbereich Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz vorstellten.
Trotz der Terminfülle in der Vorweihnachtszeit hatten sich über 60 Gäste aller Blaulichtbereiche zusammengefunden, um beim letzten Stammtisch des Jahres Informationen über die Arbeit des Fachbereichs 3.5 der Kreisverwaltung Kaiserslautern zu bekommen.
Nach der Vorstellung der Mitarbeiter, die allesamt bei der Präsentation anwesend waren, erläuterte Fachbereichsleiter Dr. Hoffmann die mannigfaltigen Aufgaben und Zuständigkeiten, von der Helferverwaltung bis zur Haushaltsführung. Besondere Aufgaben erwachsen aus der Trägerschaft für den Rettungsdienst, die der Kreisverwaltung für den Leitstellenbereich zugewiesen wurde.
Anschließend stellte Marco Scheidel, der feuerwehrtechnische Bedienstete der KV, seine Aufgabenbereiche selbst vor. "Da kann ein Kardiologe nicht mithalten, da muss er sich auf kundige und engagierte Mitarbeiter verlassen!" leitete der Chef zu diesem Teil über.
Nach einer kurzen Zusammenfassung gab es dann für einen Gast noch eine Überraschung: Frau Katharina Clemens hatte am Vormittag ihren letzten Arbeitstag beim Fachbereich und wurde nun im großen Kreis von Dr. Hoffmann mit einem Abschiedsgeschenk gebührend verabschiedet.
Einen mehr oder weniger kurzen Ausblick auf Vorhaben und Projekte für 2018 gab zuletzt Vereinsvorstand Oliver Vollmer, bevor die Gäste in Gruppen das Gehörte und andere Themen besprechen konnten.
An dieser Stelle allen Beteiligten, Vereinsmitgliedern und vor allem den vielen Spendern des Abends recht herzlichen Dank!